Soyabella – Möhrensuppe mit Ingwer & Kokos

Heute bekommt ihr das vor einiger Zeit angekündigte Suppenrezept für eine Möhrensuppe mit Ingwer und Kokosmilch, erstellt im Soyabella.

Möhren Kokos Suppe

Ihr braucht:

Den Soyabella (alternativ ist aber auch eine Zubereitung im Topf möglich – kann ich aber leider nicht beschreiben^^)

  • 2-3 Möhren
  • 2cm Ingwer
  • 1 Knoblauchzehe
  • 200ml Kokosmilch
  • 2El Saure Sahne
  • Frische Kräuter zum Garnieren
  • Gewürze: (mehr zu Gewürzen findet ihr im Gewürzlexikon)
  • Honig, Salz, Pfeffer, Chili, Curry, Muskatnuss, Koriander

Für den, der mag, Suppen-Nudeln

Und so wird’s gemacht:

Die frischen Zutaten solltet ihr vor dem Zubereiten waschen und im Anschluss schälen, das heißt die Möhren und den Ingwer. Im Anschluss könnt ihr beides kleinschneiden. Das Messer im Soyabella ist scharf, aber größere Stücke schafft er nicht immer, daher solltet ihr diese nicht zu groß machen.

Die Möhren und den Ingwer gebt ihr nun in den Soyabella und fügt die Kokosmilch und die saure Sahne hinzu. Bis zu der Eichmarke füllt ihr nun noch Wasser hinzu. Aber nur bis zur unteren, denn sonst spritzt die Suppe nachher beim kochen und zerkleinern aus dem Gerät. Ist alles drin könnt ihr den Kopf ohne Sieb aufsetzen und den Soyabella an den Strom stecken. Jetzt nur noch auf Paste drücken, 15 Minuten warten und die Suppe ist fertig zum würzen. Da war ich doch wirklich sehr überrascht, wie schnell und einfach das ging. Nach etwa der Hälfte gab es ziemlichen Krach und ich habe mich wirklich erschreckt, weil dann das Messer anfing zu rotieren. Da solltet ihr euch also nicht zu sehr erschrecken!

Das Programm läuft etwa 15 Minuten, läuft es länger als 20 Minuten solltet ihr es von Hand ausschalten. Während das Suppenprogramm läuft kann der, der mag, noch schnell Wasser für die Suppennudeln aufsetzen und diese kochen. Ist das Programm fertig und die Suppe heiß könnt ihr sie mit Honig, Salz, Pfeffer, Chili, Curry, Muskatnuss und etwas Koriander würzen. Zum Abschluss könnt ihr nun noch frische Kräuter hinzugeben und anrichten. Am besten reinigt ihr den Soyabella sofort, denn wenn die Suppe erst einmal getrocknet ist, ist sie schwer vom Kopf des Gerätes zu bekommen.

Kurze Reflexion des ersten Versuchs, eine Suppe mit dem Soyabella zuzubereiten:

Es hat wirklich überraschend leicht funktioniert und auch die Bedienung ist so einfach, dass man einfach nichts falsch machen konnte. Das Programm ist zwischendurch ziemlich laut, so dass man sich, wenn man es nicht weiß oder nicht dran denkt, doch ziemlich erschrecken kann. Die Suppe, welche ich einem Rezept meiner Mutter nachempfunden habe, – allerdings nach Gefühl – war am Ende doch etwas zu dickflüssig, so dass ich beim nächsten Mal weniger Möhren nehmen werde, um eine noch bessere Konsistenz zu bekommen; aber das muss ich erst noch austesten (bei den Zutaten habe ich schon weniger Möhren angegeben). Da es so einfach und gut funktioniert hat, habe ich direkt in den Tagen danach direkt weitere Suppen gemacht! Daumen hoch!

Bon Appétit

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