der Hokkaido in der Pfanne

Wie versprochen gibt es nun nach der leckeren Kürbis-Creme-Suppe das zweite Rezept aus meiner Lehreinheit vom Freitag zum Thema: Kürbis

Hokkaido-Reibekuchen

Für 2 Portionen braucht ihr:
Für die Rösties braucht ihr:

  • 1/2 Hokkaido
  • 300g Kartoffeln
  • wer mag noch eine Möhre oder Zucchini
  • 1 Zwiebel
  • 2 Eier
  • Salz und Pfeffer (weiteres zu Gewürzen findet ihr im Gewürzlexikon)
  • Kräuter

Dazu gibt es einen Kräuterquark aus;

  • Magerquark
  • Joghurt
  • Frische Kräuter wie frische Blattpetersilie
  • Salz und Pfeffer

Und so wird´s gemacht:

1. Kürbis-Rösties

2. Kräuterquark

Kürbis-Rösties

Reibekuchen in der Pfanne

Mit einer Gemüsereibe (am besten elektrisch), reibt ihr die erste Hälfte des Gemüses mit einer etwas gröberen Reibe, die zweite Hälfte mit einer feineren. Wenn ihr wässrige Kartoffeln habt, dann solltet ihr zuerst das Wasser, das sich nach dem Reiben absetzt, abgießen und erst dann die Eier hinzugeben. Unter das geriebene Gemüse mischt ihr nun neben den Eiern die Kräuter und die Gewürze.

Jetzt könnt ihr den „Teig“ ausbacken. Dazu gebt ihr Öl in eine Pfanne und einen Teil des „Teiges“ hinein. Jedoch sollten die „Kuchen“ nicht zu dick sein, da sie sonst nicht schnell genug durchgebraten werden können. Wenn ihr etwas mehr Fett nehmt, können die Reibekuchen besser braun werden. Jetzt könnt ihr nach und nach den ganzen „Gemüseteig“ ausbacken.

Kräuterquark

Hokkaido-Reibekuchen

Neben den Reibekuchen könnt ihr nun noch einen Kräuterquark zubereiten; hierfür gebt ihr etwas Quark und Joghurt zusammen und würzt ihn im Anschluss mit Kräutern, Salz und Pfeffer. Diesen solltet ihr aber besser zuvor vorbereiten, um später nicht die Reibekuchen kalt werden zu lassen. Jetzt alles schnell auf den Teller und genießen.

Bon Appétit

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2 Kommentare

  1. Helga Wassermann

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