Eigentlich wollte ich gestern schon die Pesto machen, aber dann ist es doch fast 10 Uhr gewesen bis ich zuhause war und das Thema Kochen war gestrichen. Vorbereitet hatte ich ja alles schon am Samstagabend und so ging es heute recht schnell, bis das Essen auf dem Tisch stand. Auch mal schön so schnell eine Mahlzeit zu bereiten.
selbstgemachte Pesto an Pasta
Ihr braucht:
- Eine gut gehäufte Handvoll Basilikumblätter
- Einiges an Olivenöl
- Salz, Pfeffer
- 1-2 Zehen Knoblauch – je nachdem wie intensiv ihr es mögt
- Chilipulver
- 2-3 El Pinienkerne
- 2 El Parmesankäse
Und so wird’s gemacht:
Es gibt zwei Möglichkeiten der Zubereitung, zum einen könnt ihr die Pesto ganz normal mit einem Pürierstab machen oder aber auch mit dem Soyabella, wenn ihr einen habt. Die letztere Variante habe ich ausprobiert und war von der Einfachheit und Schnelligkeit sehr begeistert. Da unser Mixer nicht so stark ist, war es sicher auch die bessere Wahl.
Die Zubereitung ist denkbar einfach, ihr gebt alles zusammen in euer Mixglas und zerkleinert und vermengt die Zutaten so lange bis ihr eine homogene Mischung habt.
Wenn ihr euch für den Soyabella entscheidet, dann wählt ihr den auf den Soyabella-Kopf steckbaren durchsichtigen Plastikbehälter. In diesen könnt ihr nun alle Zutaten geben und mehrmals das Mahlprogramm laufen lassen.
Vor dem Verzehr bzw. bevor es umgefüllt wird probieren und eventuell noch einmal nachwürzen. Zum Schluss noch mal etwas Öl darüber geben, in ein luftdicht verschließbares Gefäß umfüllen und im Kühlschrank aufbewahren. Dort hält es sich etwa zwei Wochen.
Bei uns gab es dann zu der Pesto Pasta, Erbsen und noch einige Pinienkerne welche wir einfach über die Nudeln gegeben haben.
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