Dass ich euch heute „nur“ die Pralinen-Variationen zeige passt ganz gut, weil ich gleich mit meinem Allerliebsten auf den Weihnachtsmarkt gehe. Ward ihr denn schon auf verschiedenen? Ich habe es leider bis jetzt noch nicht geschafft. Daher freue ich mich heute ganz besonders darauf. Aber jetzt zu den Pralinen; Wie die Grundmasse gemacht wird habe ich ja gestern schon beschrieben aber hier noch einmal der LINK.
Die Pralinenmasse teilt ihr nach der Kühlzeit in drei Teile und schlagt sie dann mit dem Schneebesen auf. Zu dem Zeitpunkt könnt ihr die jeweiligen “Topics” und “Flavours” hinzugeben.
1. Variation: Rum-Pralinen
Für die Rumpralinen gebt ihr etwa 1-2 EL Rum in die Masse mit hinein. Dann muss die Masse leider noch einmal in den Kühlschrank für etwa eine Stunde. Danach formt ihr aus der Masse einzelne Pralinen und wälzt sie in Kakaopulver, Schokoflocken, Sternen, Nüssen oder etwas ähnlichem – alles was ihr so mögt. Im Anschluss setzt ihr sie dann in eine Pralinenform oder auf einen Teller. Ihr könnt die Masse aber auch in Hohlkörper spritzen oder in ein Spritztütchen. Alternativ könnt ihr die die Pralinen aber auch mit Schokolade überziehen.
2. Variation: Kokos-Pralinen
Hierfür braucht ihr 1-2 EL Kokoslikör und Kokosflocken. Ihr verfahrt mit dem Likör genauso wie bei den Rumpralinen und im Anschluss könnt ihr die Pralinen in den Flocken wenden.
3. Variation: Espresso-Pralinen
In die Grundmasse gebt ihr 1 TL Espresso- und 1-2 EL Kakaopulver. Besonders schön sehen diese aus, wenn sie nach der Kühlzeit in Kakaopulver gewendet werden. Variationen gibt es bestimmt noch einige aber das waren jetzt die ersten die ich ausprobiert habe und alle drei sind wirklich gut angekommen.
Ich wünsche euch einen schönen Abend und